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System Change, not Climate Change!
12 Schritte für Klimagerechtigkeit


>> Flyer/PDF (gerne ausdrucken und auslegen)

>> Seit 2015 haben über 130 Initiativen und Organisationen dieses Positionspapier unterzeichnet – von Umwelt-NGOs über Fahrradinitiativen und Lebensmittelkooperativen bis hin zu feministischen Gruppen. Denn der Klimawandel geht uns alle an und verlangt nach Veränderungen in vielen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft.

>>Diskutiert und unterstützt auch ihr mit eurer Initiative, Organisation oder eurem Verein das Positionspapier: Schickt ein Mail mit den Namen eurer Initiative mit dem Betreff “Unterstützung Positionspapier” an info[at]systemchange-not-climatechange.at

Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Es handelt sich dabei nicht nur um eine Umweltkrise, sondern auch um eine der globalen Gerechtigkeit und unseres Wirtschaftssystems. Die fortschreitende Erderwärmung hat ihre Ursachen in der Industrialisierung, dem ungebremsten Ressourcenverbrauch und dem vom Menschen gemachten Treibhausgasausstoß [1].

Die Klimakrise ist schon jetzt Realität, sie bedroht das Leben und die Existenzgrundlagen von Milliarden von Menschen sowie das Überleben unzähliger Tier- und Pflanzenarten. Extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen, Dürreperioden, Stürme und Hagel sind auch zunehmend in Österreich spürbar, wo die Durchschnittstemperatur seit 1880 um fast 2 °C angestiegen ist. Wenn wir nicht jetzt angemessene Maßnahmen ergreifen, die an den Ursachen ansetzen, ist bis 2100 weltweit ein zusätzlicher Anstieg von 3 bis 5 °C zu erwarten [2].

In der aktuellen Klimapolitik sind die bestehenden Maßnahmen bei Weitem unzureichend und gehen in die falsche Richtung. Es wird immer deutlicher, wie sehr Wirtschaftsinteressen die Verhandlungen beeinflussen. Viele der diskutierten Lösungsstrategien lenken von den Ursachen des Klimawandels ab und führen sogar zu größerer Ungerechtigkeit und Ungleichheit.

Wir als kritische österreichische Zivilgesellschaft sind Teil einer weltweit wachsenden Bewegung, die sich gegen falsche Lösungen stellt. Gemeinsam rufen wir unter dem Motto „System Change, not Climate Change!“ dazu auf, Lösungen, welche die Krise an den Wurzeln anpacken, zu entwickeln und umzusetzen.

Was es braucht:

1) Verbindliche Zielsetzungen

Um die Erderwärmung auf höchstens 2 °C zu beschränken, braucht es dringend verbindliche und sanktionierbare Regelungen sowie klar definierte Grenzwerte für den Treibhausgasausstoß – und keine freiwilligen Versprechen [3].

2) Erneuerbare Energie und Energiedemokratie

Es braucht einen schnellen Umstieg von fossilen zu erneuerbaren Energiequellen. Die Energieproduktion muss vorwiegend dezentral sowie öffentlich oder genossenschaftlich organisiert sein und die Mitbestimmung bzw. Kontrolle der Bürgerinnen und Bürger sicherstellen. Eine sozial gerechte Energiewende umfasst den Zugang zu leistbarer Energie für alle sowie eine substanzielle Reduktion unseres Energiekonsums. Das ist nur durch eine Umgestaltung unserer Produktions- und Lebensweise möglich.

3) Regionale Wirtschaftskreisläufe

Es braucht eine Wirtschaft der kurzen Wege und einen Umstieg von der Wegwerf- zur Reparaturgesellschaft. Um das zu erreichen treten wir für die Förderung einer möglichst lokalen Erzeugung, Verteilung und Konsumption von Produkten und Dienstleistungen ein, die sich an den Grundbedürfnissen der Menschen orientieren. Jene Güter und Dienstleistungen, die lokal produziert und konsumiert werden können, sollen auch lokal hergestellt werden. Jene Güter, die aus Effizienzgründen größere Unternehmenseinheiten erfordern (z. B. die Herstellung von Eisenbahnen oder Schienen), sollen auf kontinental-regionaler Ebene produziert werden. Ein Teil von Gütern und Dienstleistungen wird auch weiterhin global gehandelt werden, basierend auf den Prinzipien Solidarität und Subsidiarität. Handels- und Investitionsabkommen sind dahingehend zu ändern.

4) Ernährungssouveränität

Nahrung ist ein Menschenrecht. Es sollen jene Menschen, die Lebensmittel erzeugen, verteilen und konsumieren im Zentrum stehen, nicht die Agrarkonzerne und Supermärkte. Deshalb braucht es den Umbau des industrialisierten, exportorientierten Agrarsystems hin zu einer kleinstrukturierten, agrarökologischen und sozial gerechten Landwirtschaft. Ressourcenintensive und umweltschädliche Produktionsformen von tierischen Lebensmitteln müssen enden, damit Treibhausgasemissionen vermindert und zusätzliche Agrarflächen und Produktionsmittel für die Herstellung biologischer und gesunder Nahrung frei werden. Für den verbleibenden Fleischkonsum sind regionale Produktion, Fütterung mit regionalen Futtermitteln, höchste Tierhaltungsstandards und eine biologische Produktionsweise umzusetzen.

5) Öffentlicher und umweltschonender Verkehr

Wir benötigen eine umweltschonende und leistbare Mobilität. Dazu gehören ein gut ausgebauter und attraktiver öffentlicher Verkehr, die Förderung von Fahrrad- und Fußweginfrastruktur sowie die stärkere Besteuerung der auf fossilen Energieträgern beruhenden Transportmittel (wie z. B. Flüge).

6) Commons zurückerobern - gemeinsam nutzen, was uns allen gehört

Wir setzen uns für Gesellschaftssysteme ein, in denen wir lebensnotwendige Dinge als Gemeingüter teilen und gemeinsam über deren Nutzung entscheiden. Wasser, Saatgut, Land, Wälder, Seen, Rohstoffe, Luft, Wissen u. ä. sind als Gemeingüter zu behandeln. Diese, ebenso wie öffentliche Dienstleistungen, müssen wir vor Privatisierung schützen.

7) Arbeit, Zeit, Einkommen und Vermögen umverteilen

Kern einer sozial gerechten Antwort auf die Klimakrise muss eine radikale Umverteilung von Arbeit, Zeit, Einkommen und Vermögen sein. Die Umverteilung und Neudefinition von Arbeit ermöglicht die Verringerung von Arbeitslosigkeit und schafft mehr Zeit für Erholung, Sorge- und Gemeinwesenarbeit. Die gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen ist eine wichtige Basis für die Sicherung der Existenz aller. Arbeit muss an die Herstellung gesellschaftlich notwendiger Güter und Dienstleistungen geknüpft werden. Statt in umweltschädlichen Bereichen müssen neue Arbeitsplätze in Sektoren einer klimafreundlichen Wirtschaft geschaffen werden (z. B. agrarökologische Landwirtschaft, Recycling, Gebäudesanierung, öffentlicher Verkehr, erneuerbare Energien, Pflege und Bildung).

8) Internationale Solidarität

Um den Klimawandel zu bekämpfen und die Folgen der Umweltschäden abzufedern, bedarf es zusätzlich der Bereitstellung ausreichender finanzieller Mittel. Die industrialisierten Länder – und damit die historischen Verursacher des Klimawandels – müssen endlich die versprochenen Entschädigungszahlungen an stärker von der Klimakrise betroffene Regionen leisten.


Es braucht Gesellschaftssysteme, in denen das „gute Leben für alle“ im Zentrum steht und nicht die Profite weniger. Ein „gutes Leben für alle“ umfasst die Gerechtigkeit zwischen allen Menschen verschiedener Geschlechter, Herkunft, Hautfarben, Religionen und sexueller Orientierungen – jetzt und für zukünftige Generationen.


Was es zu verhindern gilt:

Wir stellen uns gegen Antworten auf die Klimakrise, welche deren Ursachen unangetastet lassen und die Probleme nur weiter verschärfen. Bei den Wurzeln der Klimakrise anzusetzen heißt, die derzeit vorherrschende kapitalistische Produktions- und Lebensweise, die auf der Ausbeutung von Menschen und Natur, auf unendlichem Profit- und Wachstumsstreben sowie auf Konkurrenz beruht, zu überwinden. Diese Lebensweise ignoriert die physischen Grenzen unserer Erde. Eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass sich die Klimakrise nicht weiter verschärft, ist die Transformation unseres Wirtschaftssystems. Wir stellen uns daher gegen Lösungsvorschläge, welche dieses Wirtschaftssystem und seine Logiken vorantreiben.


9) Kein Weiter wie bisher

Wir treten gegen das Paradigma des unbegrenzten Wirtschaftswachstums und gegen ein Wirtschaftssystem, das auf fossilen Brennstoffen beruht, ein. Es gilt zu verhindern, dass der Abbau fossiler Energieträger weiter forciert wird. Nur so kann der weiteren Erderwärmung über das 2-Grad-Ziel hinaus Einhalt geboten werden. Ebenso stellen wir uns gegen Mega-Infrastrukturprojekte wie z. B. große Staudämme, Flughäfen, Autobahnen und die weitere Industrialisierung der Landwirtschaft. Sie sind Teil des Problems und nicht der Lösung.


10) Nein zur „Green Economy“

Es gilt jene Vorschläge zu verhindern, die dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem lediglich einen „grünen“ Anstrich verpassen oder vorgeben, mit marktbasierten und großteils freiwilligen Instrumenten das Klima retten zu können. Dazu zählen unter anderem der Emissionshandel und der CDM (Clean Development Mechanism) sowie Biodiversitäts-Offsetting – allesamt Instrumente, mit denen sich Unternehmen von ihrer Verantwortung für Emissionsausstoß und Naturzerstörung „freikaufen“ können. Dazu zählen auch Instrumente wie REDD+ (Reducing Emissions from Deforestation and Degradation), Climate Smart Agriculture oder Blue Carbon. Sie alle schaffen neue Profitmöglichkeiten für Konzerne und Finanzmärkte und verschärfen letztlich die Klimakrise. Wir stellen uns gegen die Finanzialisierung der Natur und Maßnahmen, welche die weltweite Dynamik des Land Grabbings verstärken. Zudem sind allein freiwillige, unverbindliche Standards unzureichend, um den tatsächlichen Problemen zu begegnen [4].


11) Keine falsche Hoffnung auf rein technologische Lösungen

Neue Technologien können und werden Teil der Antworten auf den Klimawandel sein. Doch die Klimakrise wird sich nicht hauptsächlich technologisch lösen lassen. Auch darüber muss demokratisch entschieden werden, um das Vorantreiben höchst problematischer Technologien wie Geo-Engineering, Gentechnik, Agrartreibstoffe, synthetische Biologie, Atomenergie oder Carbon Capture and Storage zu verhindern [5].


12) Freihandel eingrenzen statt ausweiten

Das gegenwärtige Freihandels- und Investitionsregime befördert ebenfalls die Klimakrise. TTIP, CETA, TISA und die vielen anderen derzeit verhandelten Abkommen schaffen vor allem für global agierende Konzerne mehr Rechte, führen zu vermehrtem Warenverkehr über große Distanzen und bergen die Gefahr des Abbaus von Umwelt- und Sozialstandards. Deshalb ist der Widerstand gegen diese Abkommen zugleich effektiver Klimaschutz.


Wir laden alle Akteure in der Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft ein und fordern sie auf, sich für die Umsetzung der zwölf notwendigen Schritte einzusetzen. Viele Menschen und Gruppen arbeiten bereits aktiv auf unterschiedliche Art und Weise – auf lokaler, regionaler und globaler Ebene – an einem sozial-ökologischen Systemwandel. Dazu zählen die Solidarität mit Klima- und anderen Flüchtlingen ebenso wie die Kämpfe gegen Kohleabbau und sinnlose Megaprojekte, der Schutz von Wäldern, agrarökologisches Landwirtschaften, das Einfordern von Gleichberechtigung, das Vorantreiben von Fahrradverkehr und vieles mehr.

Denn die Klimakrise ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die es mit vereinten Kräften zu bewältigen gilt.

Gemeinsam wollen wir unsere Stärke nutzen und Druck aufbauen, damit die notwendigen Schritte so schnell wie möglich gesetzt werden. Lasst uns den Einsatz gegen Klimawandel als Chance für Gerechtigkeit, Emanzipation und Demokratie erkennen.



Fußnoten:


1

[1] APCC (2014): Zusammenfassung für Entscheidungstragende (ZfE). In: Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 (AAR14). Austrian Panel on Climate Change (APCC), Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich.


2

[2] s. o.


3

[3] In den internationalen Klimaverhandlungen einigte man sich auf das 2-Grad-Ziel – trotz berechtigter Vorwürfe seitens kleinerer Inselstaaten und einiger sozialer Bewegungen, die das 1,5-Grad-Ziel einforderten. Da eine Erderwärmung um nur 1, 5 °C aufgrund der verstrichenen Jahre seit dieser Zielsetzung immer unwahrscheinlicher geworden ist, entschieden sich die Verfasser*innen dieses Papiers, „höchstens 2 °C“ zu schreiben.


4

[4] Emissionshandel: Globaler Handel mit Treibhausgasen, in der EU geregelt über den Emissions Trading Scheme ETS. Er war wichtigstes Emissionsreduktionsinstrument des Kyoto-Protokolls und verfehlte seine Zielsetzung komplett; die Emissionen stiegen sogar an. Dennoch wird der Emissionshandel weiter vorangetrieben. Siehe: http://www.ftwatch.at/finanzialisierung-der-natur/emissionshandel/.

Clean Development Mechanism (CDM): Wichtigster Offset-Mechanismus des Emissionshandels. Länder und Unternehmen in Industrieländern können im Globalen Süden in Projekte zur Minderungen von Emissionen investieren. Dadurch erhalten sie Gutschriften, die sie von der Minderung des Treibhausausstoßes vor Ort entbinden. CDM wird stark kritisiert, u. a. wegen der schweren Beweisbarkeit, ob diese Projekte tatsächlich zusätzlich sind und Emissionen reduzieren sowie wegen der häufigen Verbindung mit Menschenrechtsverletzungen. Siehe: http://www.ftwatch.at/finanzialisierung-der-natur/emissionshandel/.

Biodiversitäts-Offsetting: Ein Ausgleichsmechanismus, der derzeit global und auch in der EU vorangetrieben wird. Die Funktionsweise ist vergleichbar mit CDM. Wenn eine Fläche bzw. ein Ökosystem zerstört wird, soll diese Natur auf einer anderen Fläche „wiederhergestellt“ werden. Viele kritisieren den Mechanismus als „Lizenz zur Naturzerstörung“. Siehe: http://www.ftwatch.at/finanzialisierung-der-natur/biodiversitaets-offsetting/.

REDD+ (Reducing Emissions from Deforestation and Degradation): Marktbasiertes Waldschutz- und Emissionshandelsinstrument, das global vorangetrieben wird. Die „Reduzierung von Treibhausgasen durch Entwaldung und zerstörerische Waldnutzung“ ist ein Mechanismus, durch den Zertifikate für die Kohlenstoffspeicherleistung eines Waldes verkauft oder erworben werden können. Siehe: http://www.ftwatch.at/finanzialisierung-der-natur/redd/.

Blue Carbon: Marktbasierter Mechanismus ähnlich wie REDD+, bei dem es um die Reduzierung von CO2 und dessen Speicherung in den Weltmeeren und Küstenökosystemen geht.


Climate Smart Agriculture:
Ähnlicher marktbasierter Mechanismus wie REDD+ und Blue Carbon, bei dem es um die Anreicherung von Kohlenstoff in Böden bzw. landwirtschaftlichen Flächen geht. Dabei steht die Steigerung der Produktivität, u. a. über gentechnisch verändertes Saatgut, im Vordergrund. Siehe: http://www.ftwatch.at/finanzialisierung-der-natur/landwirtschaft/.

Finanzialisierung der Natur: Finanzialisierung der Natur beschreibt die wichtiger werdende Rolle von Natur – Land, Nahrungsmitteln, Wasser, Biodiversität, etc. – für Finanzmärkte bzw. den Umstand, dass der Handel mit Natur verstärkt über Finanzmärkte läuft. Siehe: http://www.ftwatch.at/hintergrund/.

Land Grabbing: bezeichnet die in den letzten Jahren explosionsartig gestiegene private oder staatliche Aneignung Aneignungen von Land und natürlichen Ressourcen. Dabei kommt es immer wieder zu Enteignungen und Vertreibungen der lokalen Bevölkerung. Siehe: http://www.fian.at/home/arbeitsbereiche/zugang-zu-ressourcen/landgrabbing/.


5

[5] Geo-Engineering: technische Eingriffe zur Modifizierung unseres Klimasystems durch beispielsweise CCS (Carbon Capture and Storage): Methode, bei der industriell erzeugtes CO abgeschieden und verflüssigt wird und in unterirdischen geologischen Formationen oder leeren Minen gespeichert wird.


Das Positionspapier wurde verfasst von:

– Alternatiba
– Attac
– Dreikönigsaktion – Hilfswerk der Katholischen Jungschar
– FIAN
– Finance & Trade Watch
– ÖBV-Vía Campesina

Das Positionspapier wurde bisher unterzeichnet von:

– #openschool
– 350.org Graz
– ADAMAH BioHof
– ALLMENDA Social Business eG
– AllerLEIHLaden Graz
– ALTA CAPELLA WIEN – Kulturverein
– Alternativreferat der ÖH Uni Graz
– AMSEL – Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen
– Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Weltläden
– Attac Regionalgruppe Graz
– Attac Regionalgruppe Tirol
– Attac Regionalgruppe Salzburg Stadt
– Aktionsbündnis Graz
– ARCHE NOAH
– Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt
– Autofasten – Heilsam in Bewegung kommen
– Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit
– BI Bodenschutz für Wien
– BikeCafé Salzburg
– BlankTon Improvisationstheater
– Bodensee Akademie
– Connect the Community – Verein zur Förderung von Bewegungskünsten
– CO²nSum
– Crossroads Festival für Dokumentarfilm und Diskurs, Graz
– CSA gemüsefreude Sattledt
– cut around the world
– Cycle for Change
– Das Lastenrad – Verein zur Förderung von Lastenrädern
– Die Muntermacher
– Die Zucchini BrüderInnen
– Eine Welt Gruppe Thalgau
– Elevate Festival, Graz
– energie & reperatur café
– Erklärung von Graz für solidarische Entwicklung
– Europäisches BürgerInnenforum
– Experiment Selbstversorgung
– Foodcoop Bonaudelta
– Foodcoop Einkorn
– Foodcoop Fresskorb
Foodcoop Kitting
– Foodcoop Kooperation zum Fruchtgenuss
– Foodcoop Krautkoopf Graz
– Foodcoop Kukuruz
– Foodcoop Pumpkin
– Foodcoop Radieschenbund
– Foodcoop Salzkörndl
– Foodcoop Vorratskammer
– Förderverein Nachhaltige Landwirtschaft Ostafrika (NLO)
– Frauen*solidarität
– Gartenpolylog – Gärtner*innen der Welt kooperieren
– Gemeinsame Landwirtschaft Bio-Fuchs
– Gemeinsame Landwirtschaft Wilde Rauke

– Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark
– Generation Grundeinkommen
– Get Active! für eine nachhaltige Welt
– GLOBAL 2000
– Heavy Pedals Lastenradtransport und -verkauf OG
Hofkollektiv Wieserhoisl
– Hofkollektiv Zwetschke
– HORIZONT3000
– Informationsgruppe Lateinamerika
– Initiative Abfallberatung
– Initiative Zivilgesellschaft
– INTERSOL – Verein zur Förderung INTERnationaler SOLidarität
– Jane Goodall Institut- Austria
– KAMA Linz – Kurse von Asylsuchenden MigrantInnen und Asylberechtigten
– Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich
Katholische Frauenbewegung Österreichs
– Klimabündnis Österreich
– Klimabündnis Vorarlberg
– KostnixLaden Gratkorn
– Krautkoopf – Verein für öko-solidarische Lebenskultur
– Lehmhausen
– Leila Wien
– Mattersburger Kreis
– MILAN – Miteinander Landwirtschaften
– Nature’s Rights
– Naturfreunde Österreich
– Neongreen Network
– Netzwerk Existenzgründung in der Landwirtschaft (NEL)
– Neue Linkswende
– Nyéléni Austria – österreichische Bewegung für Ernährungssouveränität
– ÖBV-Vía Campesina
– Ochsenherz Gärtnerhof
– ÖH Universität Graz
– Österreichischer Wandervogel
– OEKONEWS- Tageszeitung für erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit
– oekostrom Produktions GmbH
– Permakultur Austria
– Plattform Zukunft mitverantworten
– Protect our Winters Austria
– Radio Helsinki, Freies Radio Graz
– reanimated-bikes
– R.U.S.Z. – Reperatur- und Service-Zentrum
– Sea Shepherd Österreich
– SeniorInnenAttac Wien
– SEPPLASHOF – Solidarische Landwirtschaft
– Slow Food Wien
– SOL – Menschen für Solidarität Ökologie und Lebensstil
– SonnenZeit
– Spektral – Freiraum Projekt Graz
Stadtfrucht Wien
– Südwind
– Südwind Aktivistinnen und Aktivisten
– Talente-Tausch Graz
– Theater Harlekin (Obertrum am See)
– Transition Graz
– Tüwi – Forum für Kommunikation, Interaktion und Integration an der Universität für Bodenkultur
– Umwelt-und Alternativreferat der ÖH BOKU
– United Sovereigns Projekt
– Unterguggenberger Institut Wörgl
– vegan foodcoop – Die vegane Lebensmitelkooperative
– Vegane Gesellschaft Österreich
– Verein blattform: eine stadt – ein garten
Verein Erdling
Welthaus Diözese Graz Seckau
– Welthaus Wien
– Wohnprojekt Wien – Verein für nachhaltiges Leben
– www.n21.press
– Zeitgenossenschaft
– zfs – Zukunftsforum: Systemwandel – für eine sozial-ökologische sichere Welt

Unterstützt mit eurer Initiative, Organisation oder eurem Verein das österreichweite Positionspapier und damit den Einsatz für tatsächliche Lösungen gegen den Klimawandel!

Wie? Ganz einfach: Schickt den Namen eurer Initiative mit dem Betreff “Unterstützung Positionspapier” an info@systemchange-not-climatechange.at

System Change, not Climate Change!