Nov
25
Mi
Reclaim the night – Stoppt Gewalt an FLINT* Personen @ Lendplatz, Graz
Nov 25 um 17:00

F*Streik Graz startet die internationalen Aktionstage gegen Gewalt an FLINT*Personen mit einer Demo:

RECLAIM THE NIGHT-STOPPT GEWALT AN FLINT PERSONEN
(Frauen*, Lesben*, Inter-, Nonbinäre- und Transpersonen)
DEMO: 25.11.2020 Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen*.Aufruf zur Demonstration am Mittwoch den 25. November 2020
137 Femizide werden jeden Tag weltweit begangen. Das ist ein Mord alle 10 min.
Im laufenden Jahr 2020 gab es laut Medienberichten bereits 20 Morde an Frauen* in Österreich. 2019 wurden laut Kriminalstatistik 39 Frauen* in Österreich ermordet. Im Jahr 2018 gab es sogar 41 Morde an Frauen*. Zum Vergleich: 2014 wurden 19 Frauen* umgebracht. Es kam also in diesem Zeitraum zu mehr als einer Verdoppelung der ermordeten Frauen*. Österreich hat in Europa die höchste erfasste Zahl an Femizide im Hinblick auf die EinwohnerInnen. Frauen* werden getötet, weil sie Frauen* sind. Grund dafür ist, dass Frauen* Menschen sind, die Man(n) besitzen kann – und somit auch verletzen und/oder ermorden. Frauen* werden als Objekte betrachtet. Aber es geht noch darüber hinaus. Hinter jeder geschlechterspezifischen Gewalt steht die Ausübung von Macht. Hinter jedem Femizid steht System. In der Öffentlichkeit werden diese Morde noch immer durch Begriffe wie »Familientragödie« oder »Eifersuchtsdrama« verharmlost und verschleiert. Staatliche Institutionen schließen sich dem nahtlos an. So erkennt Österreich das juristische Konzept “Femizid” nicht an. Strafverfolgung und Rechtsprechung sind von patriarchalem und diskriminierendem Gedankengut durchsetzt. Wir sind wütend und fordern: Ein Ende der Femizide! Ein Ende von rassistischer und polizeilicher Gewalt gegen Frauen*! Schluss mit den Schuldzuweisungen! Smash Patriarchy!
Wir haben es satt, dass Frauen* und Mädchen*, die vergewaltigt werden, unterstellt wird, selbst Schuld zu sein, oder es herausgefordert oder gewollt zu haben.
Wir haben die Schnauze voll davon, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der Sexismus, Rassismus, sexualisierte Gewalt und Vergewaltigung zum Normalzustand gehören. Wir finden es unerträglich, dass Medien und Justiz sexistische und rassistische Angriffe auf Migrant*innen herunterspielen und verharmlosen. Wir haben es satt, dass Frauen* noch immer nach ihrem Äußeren beurteilt werden. Wir finden es erschütternd tagtäglich zu lesen, dass Frauen* von ihren Lebensgefährten und Ehemännern bedroht, eingesperrt, misshandelt und ermordet werden.
Wir sagen, es reicht!
Wir lieben, wen wir wollen,
wir gehen, wann und wohin wir wollen,
wir ziehen an, was wir wollen und richten uns her, wie wir wollen,
wir bestimmen, wann und mit wem und wie wir Sex haben wollen oder auch nicht
wir entscheiden alleine, ob Kinder oder keine,
wir nehmen uns das Recht auf Selbstverteidigung, Streik und Faulheit und wir teilen unsere Wut mit den kämpfenden Frauen* weltweit.
Unsere Route startet am Lendplatz. Dort wollen wir unsere Wut über Femizide offenlegen, das heißt diese Tötungen von Frauen* sichtbar zu machen. Und es hilft uns dabei, den politischen Kontext zu benennen und Widerstand zu leisten.
Ni una menos – Nicht eine weniger
!!!COVID-19 Maßnahmen!!!
Demonstrationen bleiben nach den neuen Covid-19 Schutzmaßnahmenverordnungen erlaubt. Abstand von mindestens 1 Meter und Mund-Nasen-Schutz Pflicht müssen eingehalten werden. Wir bitten euch darauf zu Achten.
Nov
27
Fr
Willkommensworkshop 1.0 (Neueinsteiger*innen System Change not Climate Change) @ Online
Nov 27 um 18:30 – 20:30

Who: Neueinsteiger*innen System Change not Climate Change

Willkommensworkshop 1: für alle die Interessiert sind System Change not Climate Change kennen zu lernen!

Bitte anmelden unter:
FB Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/958328227908122

Das Einstiegsprozedere läuft folgendermaßen:

1. **Willkommens-Austausch 1.0**
Hier erhaltet ihr die wichtigsten inhaltlichen Grundsatzinfos und wir finden gemeinsam heraus ob „System Change, not Climate Change“ eine passende Gruppe für euch ist. Beim Austausch könnt ihr auch alle Fragen stellen, die ihr noch habt, uns kennen lernen und über unsere Motivationen für Aktivismus austauschen.
Für alle sehr Engagierten unter euch gibt es auch einen ca. 30-minütigen Podcast zur Vorbereitung unter https://soundcloud.com/user-966451070/willkommensworkshop-1-podcast.
2. **Willkommens Workshop 2.0**
Wer dann wirklich Einsteigen will, kommt zum Willkommens Workshop 2.0, wo wir euch dann die Arbeitsgruppen und internen Abläufe erklären.
3. **Mitarbeit**
Danach vernetzten wir euch mit den AGs, die euch am meisten interessieren.

Dez
11
Fr
Pflugfeld statt Flugfeld: 3. Piste-Mehl Auftakt-Veranstaltung @ Online
Dez 11 um 14:00 – 15:30

Unbedingt zur Teilnahme voranmelden: https://forms.gle/9asLK5YrmNErvhWZ6

Auf den Böden rund um den Flughafen Wien-Schwechat sollen Pflanzen wachsen und nicht die Profite Weniger! Das 3.- Piste-Mehl aus Bio-Weizen von den Flächen, die der Flughafen zubetonieren will ist ein Symbol dafür.

Trotz eingebrochener Flugzahlen und Klimakrise hält der Flughafen Wien-Schwechat an seinen fahrlässigen Ausbauplänen fest. Das ist ein Skandal! Mit dem 3. Piste-Mehl hat der Widerstand gegen das klimaschädlichste Megaprojekt Österreichs ein neues Symbol und kann direkt unterstützt werden. Der Bio-Weizen für das Mehl stammt von den Feldern eines Bauern, die für die geplante 3. Piste zubetoniert werden würden. Ab Mitte Dezember wird es das Mehl in einigen kleinen Läden und Foodcoops in Wien und in betroffenen Gemeinden rund um den Flughafen zu kaufen geben.

Kommt zur Auftakt-Veranstaltung, um mehr zu erfahren! Setzt gemeinsam mit uns ein Zeichen für einen Stopp der 3. Piste, eine klimagerechte Mobilitätswende, regionale, biologische und solidarische Landwirtschaft, den Schutz wertvoller Böden und die Reduktion von Flugverkehr und Lärm! Damit solidarische und nachhaltige Gesellschafts- und Wirtschaftsformen aufblühen können.
Mit Redebeiträgen von:

• Susanne, SOS Ostregion
• Josef, Landwirt und Produzent 3. Piste-Mehl
• Veronika, System Change, not Climate Change!
• Franziskus, ÖBV Via Campesina Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung
• Anna & Alina, Build For Future, Vernetzung Bau- und Raumplanungssektor

Das 3. Piste-Mehl ist eine Initiative von P-flugfeld – ein Zusammenschluss von lokalen Produzent innen (Landwirtschaft, Mühle), Bewohner innen und Bürger inneninitiativen der Region um den Flughafen Wien-Schwechat, sowie Aktivist innen von “System Change, not Climate Change!”.
Die Einkünfte aus dem Mehlverkauf erhält der Produzent. Darüber hinaus kann das Projekt P-flugfeld durch Spenden unterstützt werden.

Link zum FB-Event: https://www.facebook.com/events/287161392739009

Unbedingt zur Teilnahme voranmelden: https://forms.gle/9asLK5YrmNErvhWZ6

Mehr Infos: https://systemchange-not-climatechange.at/de/p-flugfeld/

Fridays For Future Lichtermeer @ Graz
Dez 11 um 16:30

Lichtermeer und Open Mic der FridaysForFuture anlässlich 5 Jahren Pariser Klimaabkommen. Updates zu Ort und Ablauf unter https://www.facebook.com/grazfridaysforfuture

Jan
7
Do
Willkommens Workshop 1.0 (Neueinsteiger*innen System Change Wien) @ Amerlinghaus
Jan 7 um 18:00 – 20:00

Who: Neueinsteiger*innen System Change Wien

Willkommensworkshop 1: für alle die Interessiert sind System Change not Climate Change in Wien kennen zu lernen!

Bitte anmelden unter: willkommen[at]systemchange-not-climatechange[dot]at

Das Einstiegsprozedere läuft folgendermaßen:

1. **Willkommens-Austausch 1.0**
Hier erhaltet ihr die wichtigsten inhaltlichen Grundsatzinfos und wir finden gemeinsam heraus ob „System Change, not Climate Change“ eine passende Gruppe für euch ist. Beim Austausch könnt ihr auch alle Fragen stellen, die ihr noch habt, uns kennen lernen und über unsere Motivationen für Aktivismus austauschen.
Für alle sehr Engagierten unter euch gibt es auch einen ca. 30-minütigen Podcast zur Vorbereitung unter https://soundcloud.com/user-966451070/willkommensworkshop-1-podcast.
2. **Willkommens Workshop 2.0**
Wer dann wirklich Einsteigen will, kommt zum Willkommens Workshop 2.0, wo wir euch dann die Arbeitsgruppen und internen Abläufe erklären.
3. **Mitarbeit**
Danach vernetzten wir euch mit den AGs, die euch am meisten interessieren.

Jan
16
Sa
Raddemo #NieWiederAutomesse @ Museumsplatz 1 Wien
Jan 16 um 13:00 – 15:00

Vom 15.-17. Jänner hätte wieder die Vienna Autoshow, die größte Greenwashing-Veranstaltung der österreichischen Autolobby stattgefunden. Präsentiert worden wären uns dort abermals verlogene Werbeslogans und grüne Scheinlösungen, mit denen uns weisgemacht werden soll, dass Privatautos noch eine Zukunft in einer klimagerechten Welt hätten. Heuer ist uns Corona zuvor gekommen und hat der Autolobby einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir nehmen den Ausfall der Automesse 2021 jedoch zum Anlass, um am 16.1. um 13 Uhr mit unseren Fahrrädern die Straßen einzunehmen und #NieWiederAutomesse zu fordern.

Denn eins ist klar: Sinnlose Werbung für schmutzige Autos darf es in Zeiten der Klimakatastrophe und globaler Gesundheitsepidemien nicht länger geben. Denn die beide Krisen haben eine gemeinsame Ursache: dahinter steckt eine wachstums- und profitgetriebene kapitalistische Produktionsweise. Sie ist abhängig (1) vom Raubbau an der Natur, der die Lebensgrundlage lokaler Bevölkerungen zerstört und den Ausbruch von Pandemien befördert, (2) von der Ausbeutung von Menschen etwa in der Förderung seltener Erden für Elektroautos und (3) von der Schaffung ständig neuer Konsumanreize, wie es die Autolobby mit ihrer verlogenen Werbung für Klimakiller Autos intendiert. Auch der Umstieg auf energie- und platzfressende E-SUVs ändert nichts an dieser Logik.

Auch nach Corona darf es daher kein Zurück zu dem Greenwashing-Spektakel der Autolobby geben. Deshalb gehen wir am Samstag, 16.1., auf die Straße für eine umfassende #MobilitätswendeJetzt, den sozial-gerechten Umbau der Autoindustrie, das Ende aller Autoprivilegien und für ein autobefreites Wien! Dabei treten wir gemeinsam für die #MobiliätswendeJetzt kräftig in die Pedale und klappern auf unserer Tour de Autolobby die wichtigsten Standorte in Wien ab!

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!!!Wichtig!!!:
Haltet immer den Mindestabstand von 1,5m ein und tragt einen Mund-Nasen-Schutz, um uns und die besonders Vulnerablen in dieser Gesellschaft vor dem Virus zu schützen.

Wir dulden keine sexistischen, rassistischen oder sonstigen Diskriminierungsformen bei unserer Raddemo und treten solidarisch für all jene ein, die davon betroffen sind.

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Die Tour de Autolobby beginnt um 13Uhr am Museumsplatz (vor dem MQ) und endet gegen 15:00Uhr mit einer Abschlusskundgebung vor den Türen der Automesse (im Schatten des passenderweise direkt angrenzenden OMV-Hochhauses). Hier die Standorte der Autolobby, denen wir auf unserer Tour einen Besuch abstatten:

1. Industriellenvereinigung: In der Industriellenvereinigung organisieren sich u.a. die Automobilimporteure, auf deren Mist die Wiener Automesse gewachsen ist. Auch sonst versucht die IV uns weiß zu machen, dass Österreich stolz darauf sein soll, ein Dieselland zu sein, dass E-SUVs wirklich eine Lösung für die Verkehrs- und Klimakrise seien und fordert darüber hinaus sogar weitere Subventionen für Verbrenner. Ihr Hauptaugenmerk: die zerstörerische, kapitalistische Verwertungsmaschine am Laufen zu halten – koste es was es wolle.

2. Verkehrsministerium: Auch die Ausrufung des Klimanotstandes hat nicht geholfen:
Österreichs Verkehrssünde Nr.1, die geplante Lobauautobahn, wird von Türkis-Grün trotz katastrophaler Auswirkungen auf das Weltklima und die Lärmbelastung vor Ort weiterhin vorangetrieben. Auch an Privilegien für Diesel, Dienstwagen und Pendler:innen traut sich türkis-grün unter Druck der Autolobby nicht ran.

3. WKO: Hier organisiert sich der Fahrzeughandel genauso wie die Autozulieferindustrie. Doch statt mutige Konzepte zu diskutieren, wie Österreich die Klimakrise sozial- und klimagerecht meistern kann, wie die Autoindustrie demokratisiert und die Produktion auf weniger schädliche Produkte umgestellt werden kann, geht es hier nur um kurzfristige Profite. Das Wohlergehen der Arbeiter:innen ist dabei nur sekundär, wie die Massenentlassungen bei Opel, Magna und MAN zuletzt zeigten.

4. Vienna Autoshow: Die größte Autowerbe- und Greenwashing-Veranstaltung Österreichs. Als öffentlichkeitswirksames Schlüsselereignis versucht die Autolobby hier Jahr für Jahr das System
Auto den Menschen mit aberwitzigen Freiheits- und Statusversprechungen schmackhaft zu machen. Von all der Naturzerstörung, den Menschenrechtsverletzungen, Folgen der
Klimaerhitzung, Verkehrstoten und Gesundheitsgeschädigten, die dieses System zur Folge hat, ist dort natürlich nie die Rede. Hauptsache die Verkaufszahlen und Profite stimmen.

Feb
10
Mi
Radverkehr in urbanen Zentren Österreichs #1 Graz vs. Innsbruck @ Online Facebook Live Stream
Feb 10 um 18:30 – 20:00
Veranslaltung von MoVe iT und ARGUS Radlobby:
Es ist uns eine Freude, die Innsbrucker Fuß- und Radkoordinatorin Teresa Kallsperger zum Online-Gespräch begrüßen zu dürfen. Gemeinsam schauen wir am 10.02. über den Grazer Tellerrand hinaus und werfen einen vergleichenden Blick auf den Radverkehr in Innsbruck, der auch für die Murmetropole spannende Erkenntnisse bringt.
Wir werden hier Antworten auf folgende Fragen finden:
– Wie ist das Thema Radverkehr in Innsbruck besetzt?
– Welche Bedeutung für den Radverkehr hat die dortige „Zweierradkoordination“ (2 Personen leiten die Radkoordination)?
– Welche Rolle spielt die besondere topographische Lage Innsbrucks im Hinblick auf den Radverkehr und seine Infrastruktur (Vor- und Nachteile)?
– Welchen Vergleich zwischen Graz und Innsbruck kann man ziehen?
– Etc.
Für das Publikum: Fragen können via Mentimeter gestellt werden. (Link folgt am Veranstaltungsabend).
Von Graz nach Innsbruck: Teresa Kallsperger hat Umweltsystemwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz studiert. Nachdem sie einige Jahre bei der Grazer Energieagentur arbeitete, verschlug es sie ins westösterreichische Innsbruck, wo sie seit zwei Jahren als Fuß- und Radkoordinatorin tätig ist.
Moderation: Heidi Schmitt (Radlobby ARGUS Steiermark)
Online Facebook Livestream:
https://www.facebook.com/events/509895999993486/
Feb
24
Mi
MOTHERLOAD Film und Diskussion über Lastenräder @ Online Facebook Live Stream
Feb 24 um 18:00 – 21:15
Veranslaltung von MoVe iT und ARGUS Radlobby:

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=NkklZNE9S-g

– Film wird 24h vorher als Link zugesendet
– Diskussion am 24. Februar ab 20:00 als Livestream hier in diesem Event.

Diskussionsteilnehmende:
Heidi Schmitt, Radlobby ARGUS Steiermark
Andreas Zobl, DasLastenrad
tba

Anmeldung: E-Mail an info@move-it-graz.at
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MOTHERLOAD ist ein Dokumentationsfilm, der sich nicht nur mit Lastenrädern, sondern auch mit den Themen Klimawandel und Mutterschaft auseinandersetzt. Der Film begleitet die Regisseurin und junge Mutter Liz Canning auf ihrer Entdeckungsreise. Sie möchte das Spannungsverhältnis zwischen dem heutigen, modernen Leben und unserer Jäger-und-Sammler-DNA verstehen und findet als Lösung das Lastenrad. Liz trifft die Menschen, die hinter dieser Idee stehen und Autos mit diesen speziellen Rädern ersetzen wollen. Sie lernt nicht nur die Geschichte des Rades kennen, sondern auch sein Potenzial für die Zukunft: Das Rad als „ultimativer Sozialrevolutionär“. Konflikte entstehen dort, wo jene, die diese Räder nutzen, besonders Mütter und Frauen, auf negative Reaktionen aus der Gesellschaft stoßen. MOTHERLOAD zieht Parallelen zu den Suffragetten auf Rädern und dem scheinbar endlosen Kampf der Frauen für Autonomie. Letztlich lernt Liz aus ihren Erfahrungen als Radfahrerin und Mutter, dass Nachhaltigkeit nicht unbedingt mit Kompromissen und Opfern einhergeht und dass es in unserer konsumorientierten Zeit wenige Dinge gibt, die so viel Kraft geben, wie die Fähigkeit, aus scheinbar Nichts Alles zu schaffen.

 

Online – Facebook Livestream:

https://www.facebook.com/events/509895999993486/

System Change, not Climate Change!