In Folge 12 geht es vor allem um persönliche Themen,

nämlich darüber, was uns zum aktiv werden bewegt hat, was nötig ist um überhaupt aktiv sein zu können und es auf lange Sicht auch zu bleiben.
Dabei gehen wir auch auf die Hürden ein, die ein aktiv sein erschweren oder gar unmöglich machen. Wir erzählen, wie wir unseren persönlichen Zugang zum Aktivismus gefunden haben und wie wir ihn immer wieder erneut finden, und wie wir damit umgehen, wenn uns dann doch alles mal zu viel wird.

Hier findet ihr den Blogartikel über Leistungsdruck und Produktivitätszwang innerhalb aktivistischer Gruppen, den wir angesprochen haben.

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redikal 12: Aktiv werden, sein und bleiben (die persönliche Folge)
System Change, not Climate Change!