23.Februar 2016 Von „Produkten“, „Ökosystemleistungen“ und „Naturkapital“ Grafik von Paola Reyes Sprache ist nie neutral. Sie sagt viel über die Geschichte, Kultur und Lebensweise der Gesellschaft aus, in der die Sprache entstand und entsteht. Sprache schafft Realitäten. Die Begriffe, mit
Alles grün, alles gut?
17.Februar 2016 „Jetzt mit ReGreen CO2-neutral Autofahren! Berechne und kompensiere deine CO2-Emissionen über unsere ökosozialen Klimaschutzprojekte und erhalte den CO2-Sticker. Tu etwas Gutes für dich, deine Kinder und die Umwelt! Ab 30 € jährlich!” [1] Diese Art von Werbung hätte
Kochen für den Klimaschutz?
9.Februar 2016 Die Finanzierung energieeffizienter Kochmöglichkeiten für Frauen im globalen Süden soll eine Win-win-Lösung darstellen. Leider hat die Sache nicht nur einen Haken, wie Sybille Bauriedl erläutert. Am 19. Jänner 2016 behandelt die Ringvorlesung „Klimapolitik in der Sackgasse?“ ein ansonsten
Bildungsmaterialien zu Klimaschutz und Klimapolitik
In einer Kooperation von Finance and Trade Watch und dem FDCL – Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V. sind Bildungsmaterialien zu Klimaschutz und Klimapolitik für Oberstufenklassen entstanden. Die Bildungsmaterialien sind in 4 Modulen zu den Themenbereichen “Biodiversität”, “Wert der Natur”, “Pariser
Paris Agreement: Globale Umweltzerstörung beim Namen nennen
Triumph der Wachstums- und Technologieoptimist_innen. Ein Artikel von Sybille Bauriedl über den (Miss-)Erfolg der vergangenen UN-Klimaverhandlungen im Dezember 2015 in Paris. Die Autorin ist am 19.01.2016 in der Veranstaltungsreihe “Klimapolitik in der Sackgasse?!” zu Gast und wird zum Thema “Kochen
CO2lonialismo – der Preis der Emissionen.
CO2lonialismo – der Preis der Emissionen. Camila Moreno spricht im Zuge der aktuellen Veranstaltungsreihe „Klimapolitik in der Sackgasse?“ vom Kolonialismus des Klimadiskurses. Oliver Liegmann „Wie kommen wir aus der klimapolitischen Sackgasse?“ Zu dieser Frage lud die Plattform System Change not
Arbeiten im grünen Schafspelz.
Arbeiten im grünen Schafspelz. Grünes Wirtschaftswachstum klingt irgendwie nach grünem Wirtschaftswachstum – und damit gut: Jobs, saubere Umwelt, fröhliche Menschen und Tiere. Nur beißt sich die Katze dabei in den Schwanz. Aber vielleicht auch nur ein bisschen, denn irgendwo müssen
Gutes Klima für Eliten
GUTES KLIMA FÜR ELITEN Der Vertrag von Paris blendet entscheidende Probleme aus. An den Machtverhältnissen ändert er schon gar nichts. Ulrich Brand Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau am 20. Dezember 2015 Wird der 12. Dezember 2015 als klimapolitischer Wendepunkt in
Der Pariser Klimavertrag – Viel Lärm um nichts?
DER PARISER KLIMAVERTRAG VIEL LÄRM UM NICHTS? Am Samstag, den 12.12.2015, wurde nach zwei Wochen Verhandlungen – und jahrelangen Vorverhandlungen – das bisher erste Klimaabkommen angenommen, das alle Länder zu Emissionsreduktionen verpflichtet. Ist er ein Grund zum Feiern? Von Magdalena
Presseaussendung: Pariser Klimavertrag kein Grund zum Feiern
Presseaussendung von der Initiativgruppe “System Change, not Climate Change!” am 16.12.15: PARISER KLIMAVERTRAG KEIN GRUND ZUM FEIERN Kritik an fehlender Verbindlichkeit und falschen Lösungen Für die österreichische Bewegung „System Change, not Climate Change!“ ist das Pariser Klimaabkommen kein Grund zum
COP 21 – was kommt, was geht, was bleibt?
11.Dezember 2015 COP 21 – was kommt, was geht, was bleibt? Im Vorfeld des Weltklimagipfels COP 21, der am 30. November in Paris beginnt, gibt es eine breite zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung über Klimapolitik. Dass es effektive Maßnahmen braucht, um den Klimawandel
Profit-Interessen dominieren Klimagipfel in Paris
24. November 2015: Presseaussendung zur Fotoaktion von “System Change, not Climate Change!” Wien (OTS) – Mit einer Aktion vor dem Parlament verdeutlicht heute ein breites NGO-Bündnis (1), wie sehr Profit-Interessen multinationaler Konzerne und des Finanzsektors die Klimaverhandlungen in Paris dominieren.
Moderner Ablasshandel für den Klimaschutz.
17.November 2015 CO2-Reduktionen andernorts einzukaufen und damit selber keine Treibhausgase minimieren zu müssen, wünschen sich viele. Dass diese Idee zum Scheitern verurteilt ist, wird immer deutlicher. Effektive Klimapolitik braucht keine neuen Marktinstrumente, sondern eine gesellschaftliche Transformation. In der Ringvorlesung „Klimapolitik
Warum “System Change, not Climate Change!”?
11.September 2015 Es ist, als säßen wir in einem Auto, das mit voller Geschwindigkeit auf eine Klippe zurast. Statt zu bremsen, drücken wir aufs Gas – in der Hoffnung, dass rechtzeitig vor dem Absturz noch eine Brücke gebaut wird oder