Der 1. Mai ist der internationale Kampftag gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Aktuell sehen wir jedoch, wie die Corona-Krise Ungleichheiten weiter verschärft.
Demos, Radeln und Radio: Corona-frei in den revolutionären 1. Mai! @ Wien, Graz

Der 1. Mai ist der internationale Kampftag gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Aktuell sehen wir jedoch, wie die Corona-Krise Ungleichheiten weiter verschärft.
6.12.2018 – Stansted 15: Sie verhinderten letztes Jahr den Start eines Flugzeugs, das Geflüchtete abschieben wollte – 15 Aktivist*innen der Allianz aus Klima-, LGBT-, und Antira-Bewegung in England. Jetzt droht lebenslange Haft.
4. 8. 2018 – Zwei Wochen vor den Gipfelprotesten diskutieren wir mit verschiedenen Gruppen über den Zusammenhang von rassistischer Abschottungspolitik und Klimagerechtigkeit.
2. 3. 2018 – Der Kampf für Klimagerechtigkeit muss gleichzeitig den Kampf gegen Rassismus bedeuten. Doch was haben die beiden eigentlich miteinander zu tun?
01. 12. 2016 – Legitimer Widerstand von Indigenen und Unterstützer*innen gegen Bau der „Dakota Access Pipeline“ wird gewaltsam unterdrückt – Weltweite Solidarität mit dem Protest, Kundgebungen auch in Österreich – 420 Organisationen fordern in gemeinsamem Brief Finanzierungs- und Baustopp Seit
6.August 2016 „Hört auf, das Klima zu schützen, wir machen das schon für euch.“ So könnte man das Geschäftsmodell von Emissionshandels-Firmen kurz beschreiben. Auch das von der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen propagierte Instrument der Emissionskompensation funktioniert nach diesem simplen Muster:
1.August 2016 Der Begriff der “Klimaflüchtlinge” erfreut sich in den Medien großer Beliebtheit, und oft werden dabei bedrohliche Zukunftsszenarien heraufbeschworen. Meist ist von etwa 200 Millionen “Klimaflüchtlingen” die Rede, die aus Ländern des Südens nach Europa und Nordamerika migrieren würden,
01. Juli 2016 Es war die größte Aktion zivilen Ungehorsams in der Geschichte der globalen Bewegung für Klimagerechtigkeit: Etwa 4000 Menschen aus zwölf Ländern nahmen im vergangenen Mai an „Ende Gelände“ teil, legten den Betrieb im deutschen Braunkohle-Tagebau Welzow-Süd lahm
11.Mai 2016 Ein Reisebericht An einem Donnerstagnachmittag brechen wir aus Wien mit dem Zug nach Brüssel auf. Wir? Das sind zwanzig Studierende, die der Einladung des ökosozialen Studierendenforums folgen. Unser Ziel? EU-PolitikerInnen, BeamtInnen und NGO-VertreterInnen treffen. Von ihnen wollen wir
03.Mai.2016 Der Klimawandel beeinflusst die Landwirtschaft – die Landwirtschaft beeinflusst das Klima. Es heißt, dass 11 bis 15 Prozent der menschlich verursachten Emissionen durch die Landwirtschaft entstehen. Die meisten dieser Treibhausgase stammen aus den industriellen Inputs, also den chemischen Düngemitteln,
28.April 2016 Weder rot noch grün: Hauptsache REDD? Wälder sind Lebensraum für unzählige Pflanzen, Tiere und Menschen – und sie nehmen viel CO2 der Atmosphäre auf, um es zu Sauerstoff umzuwandeln. Besonders tropische Regenwälder gelten als wichtige Senken bzw. Kohlenstoffspeicher.
30.März 2016 Biodiversitäts-Offsets – Eine Lizenz zur Naturzerstörung Ein Gedankenexperiment Nehmen wir einmal an, es wird ein großes Bergwerk gebaut. Und zwar in einem Naturschutzgebiet, einem jahrhundertealten Wald, in dem seltene Tiere und Pflanzen leben. Eigentlich besagt das Gesetz, dass
Auf der ganzen Welt werden am 19. März zehntausende Menschen in Solidarität mit Flüchtlingen auf die Straße gehen – von Athen über die Balkanroute, Wien und Paris bis nach London, von Australien bis in den Libanon. Die „Plattform für eine
08.März.2016 Honduras: Ermordung von Berta Cáceres, Koordinatorin der indigenen Organisation COPINH Die Bewegung „System Change, not Climate Change!“ verurteilt den Mord an Berta Cáceres solidarisiert sich mit COPINH. Aktuelle Eilaktionen und Spendenaufruf siehe unten! In der Nacht vom 2. auf
Presseaussendung von der Initiativgruppe „System Change, not Climate Change!“ am 16.12.15: PARISER KLIMAVERTRAG KEIN GRUND ZUM FEIERN Kritik an fehlender Verbindlichkeit und falschen Lösungen Für die österreichische Bewegung „System Change, not Climate Change!“ ist das Pariser Klimaabkommen kein Grund zum